• Blutdrucksenkung nicht übertreiben!

    Bei Typ-2-Diabetes bringt es nichts, den Blutdruck unter 130/80 mmHg zu senken. Im Gegenteil: Gerät der Druck unter 110 mmHg, erhöht das offenbar das Sterberisiko.

    LONDON (ple). Diabetiker mit Hypertonie haben im Vergleich zu gesunden Menschen ohne Bluthochdruck ein etwa vierfach erhöhtes Risiko, Herzkreislauferkrankungen zu bekommen oder daran zu sterben, so die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG).

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/?sid=821730

  • Weniger essen allein reicht nicht

    Sanguinum-Kur zur Gewichtsreduktion schafft optimale Bedingungen für langfristigen Abnehmerfolg ohne Jojo-Effekt und lebenslange Diät

  • Auf dem Weg zum Impfstoff

    An Malaria sterben vor allem Kinder. Forschungen für eine wirksame Impfung laufen auf Hochtouren.

    Von Benjamin Rempe und Privatdozent Tomas Jelinek

    Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass eine Immunität gegen Malaria erworben werden kann. Allerdings müssen Menschen dafür mehrere Malariainfektionen überleben. Doch besonders das unreife Immunsystem von Kindern ist nicht in der Lage, sich gegen den Erreger zu wehren.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/impfen/?sid=821628

  • Apfel-Rezepte: Früchtemüsli Apfel-Traube mit Manuka-Honig

    Apfel in Spalten schneiden, die Trauben halbieren und dabei die Kerne entfernen. Das Obst mit den Haferflocken in einen tiefen Teller geben, mit Rosinen bestreuen. Den Joghurt darüber geben und mit Manuka-Honig (gut fürs Immunsystem) süßen. Dazu Früchtetee trinken.

  • Apfel-Rezepte: Health Cup

    Die gut gekühlten Säfte mischen, mit aktivem Manuka-Honig süßen (gut fürs Immunsystem) und in einem Kelchglas servieren.

  • Laufen macht glücklich: So lassen sich Verletzungen vermeiden

    Eine kleine Jogger-Typologie

    (mpt-165). Laufen ist nicht nur gesund, beim Laufen geht es immer häufiger auch ums Sehen und Gesehen werden, die beliebtesten Strecken sind ganz nebenbei zum Laufsteg mutiert. Vor diesem Hintergrund unternahm die "Süddeutsche Zeitung" vor einiger Zeit den nicht ganz ernst gemeinten Versuch einer Typologie der Jogger-Charaktere. Ein häufig vorkommendes Exemplar sei demnach der "Angeber", den man bereits von Weitem an einem knallorangenen Leibchen erkenne. Es sei das "Finisher-T-Shirt" vom letzten Stadtlauf, womit der Angeber seine Umwelt darauf hinweise, dass er schon einmal mehr als zehn Kilometer gelaufen sei. In jedem Stadtpark begegne man auch den "Paarläufern". Meist sei er oder sie außer Atem und der andere schlurfe unterfordert nebenher. Dafür erzähle dieser pausenlos, während der kurzatmige Nebenläufer gestresst sei, weil er kaum Luft zum Antworten habe. Der "Coole" dagegen laufe stets gut gebräunt im weißen Feinrippunterhemd und mit Ray-Ban-Sonnenbrille durch die Gegend. Der "Marathon-Anwärter" wiederum, so die Analyse der "SZ", will sich selbst finden oder den New York Marathon in seinen Managerlebenslauf aufnehmen.

  • Vitaminbombe Apfel

    Er wächst beinahe in jedem Garten, auf vielen Feldern und Straßenrändern finden wir ihn. Er ist praktisch und unproblematisch, schmeckt gut und ist obendrein noch sehr gesund. Die Rede ist vom Apfel, unserem beliebtesten Obst. Sein Gesundheitswert ist enorm. Äpfel fördern die Verdauung, denn sie enthalten 2% Ballaststoffe. In ihnen stecken wertvolle Mineralstoffe wie Kalium, Calcium, Eisen und die Spurenelemente Zink, Kupfer und Mangan. Wir finden in Äpfeln Vitamine der B-Gruppe wie Thiamin, Riboflavin, Niacin, Pantothensäure, Folsäure sowie Biotin und natürlich auch Vitamin C. Sie sind reich an sekundären Pflanzenstoffen und enthalten Flavonoide sowie Lutein und Zeaxanthin. Die beiden letztgenannten kommen in unserer Netzhaut vor und üben dort eine wichtige Schutzfunktion aus. Zeaxanthin spielt bei Reaktionen auf Lichtstrahlung eine wichtige Rolle. Deshalb heißt es auch in angelsächsischen Ländern „An apple a day keeps the doctor away“.

  • Wadenschmerzen als Warnsignal

    FRANKFURT AM MAIN (eb). Bestimmte Formen von Beinschmerzen können ein erhöhtes Herzinfarktrisiko anzeigen. Wachsamkeit ist vor allem bei Wadenschmerzen geboten, die beim Gehen auftreten und beim Stehenbleiben nachlassen, heißt es in einer Mitteilung der Deutschen Herzstiftung.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/?sid=821476

  • Neue Hoffnung für Querschnittsgelähmte

    Innovation aus dem Pott: Im neu eröffneten Zentrum für Neurorobotales Bewegungstraining (ZNB) in Bochum eröffnen sich für querschnittsgelähmte Patienten völlig neue Perspektiven.

    BOCHUM (dpa). Das europaweit erste Zentrum für Neurorobotales Bewegungstraining (ZNB) ist in Bochum eröffnet worden. Dort kommt ein Roboter-Anzug zum Einsatz, der Querschnittgelähmten wieder mehr Eigenständigkeit ermöglichen soll.

    http://www.aerztezeitung.de/panorama/?sid=821385

  • Versicherte wollen keine Prämien

    Das deutsche Gesundheitswesen ist gesund - davon ist die Mehrheit der Deutschen überzeugt. Sie sind zufrieden, vor allem in der GKV - und wollen die Überschüsse in Form von Prämien überhaupt nicht ausbezahlt bekommen.

    Von Angela Mißlbeck

    BERLIN. Etwa jeder vierte Bürger hat in den letzten zwei Jahren negative Erfahrungen bei seiner Gesundheitsversorgung gemacht.

    http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/krankenkassen/?sid=821416

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