• Urlaubs-Rezepte: Quiche Lorraine

    Für den Teig das Mehl auf eine Arbeitsfläche sieben, in die Mitte eine Mulde drücken und die Butter, das Eigelb, das Salz und das Eiswasser hineingeben. Mit einer Palette oder einem großen Messer die Zutaten grob vermengen und dann zu feinen Krümeln hacken. Mit den Händen schnell – damit die Butter nicht zu weich wird – zu einem glatten Teig verkneten und zu einer Kugel formen.

  • Kulinarische Urlaubserinnerungen

    Wer erinnert sich nicht gerne an den Urlaub – an Sonne, Strand und Meer; an Ruhe und Erholung und natürlich an die kulinarischen Genüsse. So mancher hat es sich im Urlaub vor allem auch schmecken lassen und der Vielzahl an Verlockungen der Urlaubsküche nachgegeben. Dabei ließ sich allerdings auch eines feststellen: Fremde Küchen sind nicht unbedingt kalorienärmer als die deutsche.

  • Kurzzeitiges Rauchen fördert Insulinresistenz

    Rauchen erhöht das Risiko, später einen Diabetes zu entwickeln. Jetzt zeigt eine neue Studie: Auch schon wenige Jahre Rauchen fördern Diabetes-Vorstufen.

    MÜNCHEN (eb). Auch wer nur kurze Zeit raucht, hat ein deutlich höheres Risiko für Prädiabetes als Nichtraucher.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/?sid=820462

  • Nach dem Estrich in die Hautklinik

    Der Zementbrand ist in Deutschland offenbar der häufigste Grund für ein schweres irritatives Kontaktekzem. Betroffen sind vor allem sorglose Heimwerker.

    WÜRZBURG (mut). Wenn der Hautarzt die ringförmigen, schwarzroten nekrotischen Flächen um die Knie sieht, dann erübrigen sich meist sämtliche Fragen: Hier hat jemand zu Hause selbst den Estrich verlegt.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/haut-krankheiten/?sid=820479

  • Endokrinologen raten zur Vorsicht

    Seit vielen Jahren ist ein neuer Appetitzügler auf dem Markt. Experten raten zur Vorsicht - und verweisen auf Erfahrungen mit älteren Präparaten.

    NEU-ISENBURG (eb). Die US-Arzneibehörde FDA hat erstmals seit über zehn Jahren zwei neue Medikamente zur Gewichtsreduktion zugelassen.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/adipositas/?sid=820506

  • Gesunde Ernährung für gute Spermien

    BERKELEY (ars). Ältere Männer, die sich Nachwuchs wünschen, sollten sich gesund ernähren, raten Forscher aus Kalifornien.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/urologische-krankheiten/?sid=820435

  • Ernährung kann Krankheiten wie Demenz beeinflussen

    (mpt-160/12). Viele Menschen erkranken im Alter an Alzheimer, eine der häufigsten Demenzkrankheiten überhaupt. Bei diesem schleichenden Verfall nimmt die geistige Leistungsfähigkeit immer weiter ab. Auch das Denkvermögen, die Orientierung und die Urteilsfähigkeit lassen nach. Mit der Zeit verändern Patienten die Persönlichkeit, werden enthemmt, aggressiv und auch depressiv. Ein Umgang und die Pflege mit Demenzkranken bringt Angehörige und Pfleger an ihre Grenzen.

  • Werbung macht uns dick

    Stecken in einem Bild wirklich tausend Kalorien? Kurz um: ja. Der explosionsartige Anstieg der Lebensmittelwerbung hat auch bei uns Betrachtern zu einer ähnlich starken Zunahme um die Hüfte geführt. Wir sind der Werbung ständig und überall ausgesetzt. Wer also versucht, eine Diät zu machen, sollte Supermärkte möglichst meiden. Denn dort gibt es ein Überangebot an verlockender Werbung und eine Vielzahl verführerischer Lebensmittel.

  • West-Nil-Fieber verängstigt die USA

    Die Seuchenexperten in den USA sind beunruhigt: Das West-Nil-Virus breitet sich rasend aus - und hat bislang 41 Menschen das Leben gekostet. Es ist der stärkste Ausbruch in den Vereinigten Staaten überhaupt. 38 Staaten melden Erkrankte. In Dallas wurde der Notstand ausgerufen.

    Von Wolfgang Geissel

    Atlanta. Noch nie sind in den USA in einem Jahr bis Mitte August so viele Erkrankungen mit dem West-Nil-Virus (WNV) gemeldet worden: 1118 Fälle und 41 Tote haben die Centers of Disease Control and Prevention (CDC) in Atlanta bis zum 21. August registriert.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/?sid=820237

  • Dick macht dumm

    Adipöse Menschen bekommen im frühen Alter eher Probleme mit ihrer Hirnleistung als schlanke Zeitgenossen - selbst dann, wenn sie keinen Bluthochdruck oder Diabetes haben.

    VILLEJUIF (mut). Übergewicht erhöht das Demenzrisiko - das ist bekannt. Doch bei Fettleibigkeit schwächelt das Gehirn nicht erst im Alter. So schneiden Adipöse bereits im Spätsommer ihres Lebens in Kognitionstests deutlich schlechter ab als Über- oder Normalgewichtige

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/adipositas/?sid=820281

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