Power für‘s Immunsystem

Ohne unser Immunsystem wären wir nicht überlebensfähig. Es beseitigt freie Radikale und schützt uns vor Bakterien und Viren. Im Winter sollten wir daher unser Immunsystem gut trainieren und von innen und außen stärken. Damit Husten, Schnupfen & Co. keine Chancen haben, muss das Immunsystem funktionieren.

Die besten Pflanzensäfte bei Frauenbeschwerden

Schwangerschaft:

In der Schwangerschaft stellt sich der weibliche Körper zum Teil gravierend um, was einige unangenehme Folgen nach sich ziehen kann. Typisch sind dabei Mangelerscheinungen anhand eines erhöhten Bedarfs an Vitaminen und Mineralstoffen wie auch ein verstärktes Auftreten von Sodbrennen. Der Tagesbedarf an Vitamin C während der Schwangerschaft und Stillzeit ist beispielsweise etwa anderthalb mal so hoch. Dieser ist nicht immer leicht zu decken. Sodbrennen betrifft etwa die Hälfte aller werdenden Mütter. Dieses entsteht dadurch, dass die Gebärmutter von unten auf den Magen und damit auch die Magensäure nach oben drückt. Speisen verringern zudem noch den Platz im Magen. Das führt dazu, dass der Verschlussmuskel nicht mehr gänzlich dicht macht und damit die Säure die Speiseröhre angreift. Das kann von nur unangenehm bis hin zu gesundheitsgefährdend reichen.

Frühstück, fertig, los

Mit Cerealien einfach und lecker in den Schultag starten

(rgz). Morgens, sieben Uhr, der Wecker klingelt einen aus dem Schlaf: Jetzt heißt es, sich schnell zu waschen, anzuziehen und auf den Schulweg zu begeben. Die erste Mahlzeit des Tages kommt dann oft zu kurz. Dabei sollte das Frühstück eigentlich nicht nur die erste, sondern auch die wichtigste Mahlzeit des Tages sein. Denn gerade Kinder und Jugendliche brauchen Energie, um beispielsweise die wachsenden schulischen Anforderungen erfüllen zu können.

Bindehautentzündung: Sind Antibiotika nötig?

Unkomplizierte Bindehautentzündungen heilen meist innerhalb weniger Tage auch ohne Behandlung von selbst ab. Antibiotika-haltige Augentropfen sind daher häufig nicht nötig, auch wenn sie die Heilung etwas beschleunigen können. Welche Anzeichen auf ernsthaftere Probleme hinweisen, erfahren Sie in dieser überarbeiteten Information.

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Auf die Früherkennung kommt es an

Durch verbesserte Diagnostik und Therapie nimmt die Prävalenz von Diabetes zu - und damit mehr Arbeit für Hausärzte und Internisten.

Von Prof. Hellmut Mehnert

Das Gros der Diabetiker wird auch künftig von Allgemeinmedizinern und Internistischen Hausärzten behandelt werden. Dies ist angesichts der epidemiologischen Daten dieser Volkskrankheit auch gar nicht anders denkbar.

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Hormone in den Wechseljahren: auf Dauer riskant

Schutz vor Wechseljahrsbeschwerden, aber auch vor koronarer Herzkrankheit (KHK) oder Osteoporose – Hormonpräparaten wurden früher zahlreiche gesundheitliche Vorteile zugeschrieben. Viele Frauen nahmen sie daher über viele Jahre ein. Heute weiß man, dass eine langfristige Hormonbehandlung das Risiko für einige schwere Erkrankungen nicht senkt, sondern erhöht. Auch aktuelle Zahlen aus der Forschung legen nahe, Hormonpräparate allenfalls kurzzeitig anzuwenden, etwa um starke Hitzewallungen zu lindern.

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Früherkennung: Kriterien, die bei der Entscheidung helfen können

Wenn Ihnen die Entscheidung für oder gegen eine Früherkennungsuntersuchung schwerfällt, können Sie sich ärztlich beraten lassen. Einige Fragen, die Sie Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt stellen können, haben wir zusammengestellt. Welche Kriterien zur Beurteilung die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorschlägt und welche Irrtümer rund um die Früherkennung sich hartnäckig halten, dazu hier.

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Weg von der Reparaturmedizin

Herzkatheter und Co: Liegt der steigende Zahl der Eingriffe an den DRG? Die Diabetes-Gesellschaft sieht zumindest einen Trend zur Reparaturmedizin am Herzen.

BERLIN. Der kürzlich veröffentlichte Krankenhaus-Report der AOK belegt, dass die Zahl der Eingriffe am Herzen in Deutschland zwischen den Jahren 2008 und 2010 um 25 Prozent gestiegen ist.

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Beim Pistenspaß nicht übertreiben

Tipp für Skibegeisterte: erst tapen, dann wedeln

(djd/pt). Wer Ski oder Snowboard fährt, liebt diese Eindrücke: Von einer Skihütte auf die Welt hinab zu schauen und dann wie schwerelos die Hänge hinunter zu wedeln. Diese Faszination sorgt Winter für Winter dafür, dass sich Millionen von Deutschen von den alpinen Pisten nahezu magisch angezogen fühlen. Doch wer das Jahr über nicht viel Sport treibt und dann im Schnee über seine Grenzen hinaus geht, ist schnell mit Verletzungen und Überlastungsbeschwerden konfrontiert - gerade Muskeln, Sehnen und Gelenke gelten als besonders anfällig. Anhaltende Schmerzen nach Stürzen, aber auch ein heftiger Muskelkater können das Skivergnügen erheblich einschränken.

Fasten als JungbrunnenFasten als Jungbrunnen

Einige Tage entgiften sind gut für Gesundheit, Power und Ausstrahlung

(djd/pt). Die alte Tradition des Fastens liegt wieder voll im Trend. Und das aus gutem Grund, denn sie ist nicht nur wirkungsvoll bei Problemen wie Bluthochdruck, Verdauungs- oder Stoffwechselstörungen. Der kurzzeitige Nahrungsverzicht trägt auch zur natürlichen Regeneration und Entlastung des Körpers bei. Während Fettpölsterchen schmelzen, werden dort angesammelte Giftstoffe freigesetzt und ausgeschieden. Man fühlt sich vitaler und wieder voller Energie. Auch der Darm kann sich durch die Schonzeit reinigen und erholen. Unverzichtbar beim Fasten ist es, die Entleerung des Darms zu fördern. Dazu eignet sich beispielsweise Bittersalz, das als wohlschmeckendes Sprudelsalz - etwa F.X. Passage SL - in der Apotheke erhältlich ist.

Bluthochdruck: Was Sie dagegen tun können

Möchten Sie mehr über Bluthochdruck und dessen Behandlung wissen? Lesen Sie in unserem umfangreichen Merkblatt, wie man das persönliche Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ermittelt, welche Medikamente am häufigsten zur Blutdrucksenkung angewandt werden und warum Sport den Blutdruck kurzfristig zwar erhöht, langfristig aber senken kann.

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Arthrose-Management per App

Neues digitales Tagebuch unterstützt die Behandlung

(djd/pt). Die Behandlung einer Arthrose ist ein langfristiger Prozess, denn die Gelenkschädigung gilt nach wie vor als irreversibel. Je nach Stadium der Erkrankung leiden die Betroffenen unter starken Schmerzen und unter einer dauerhaften Einschränkung der Beweglichkeit. Gut ist es deshalb, wenn der behandelnde Arzt stets mit Rat und Tat zur Seite stehen kann und ein fließender Informationsaustausch möglich ist.

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