Testosteronmangel plus KHK bringt Männer näher ans Grab

SHEFFIELD (ob). Männer mit niedrigem Testosteronspiegel sterben im Schnitt früher als jene mit normalem Serumtestosteron. Dies gilt auch für Männer mit manifester Koronarerkrankung, wie Daten einer neuen Studie erstmals belegen.

Testosteronmangel plus KHK bringt Männer näher ans Grab

Natürliche Hilfe bei Verdauungsbeschwerden

Wenn Magen und Darm rebellieren, ist häufig die Galle verantwortlich

(djd). Was lecker schmeckt, liegt manchmal schwer im Magen. Oft sind es gerade fettreiche Speisen wie Braten oder sahnige Torten, die Beschwerden hervorrufen, denn das Zerlegen von fettreicher Nahrung bedeutet Schwerstarbeit für den Verdauungstrakt. Ist die Fettverdauung zudem gestört, kann es nach einer solchen Mahlzeit schnell zu Völlegefühl, Oberbauchschmerzen oder auch Übelkeit kommen.

Schluss mit dem Zwiebel-Loo

Wer im Winter nicht ins Schwitzen kommen möchte, setzt auf Antitranspirante

(djd). Immer hübsch eine Schicht über die andere ziehen, damit man draußen schön warm eingepackt ist und in warmen Räumen das eine oder andere Kleidungsstück ausziehen kann: Das war für manchen bislang die einzige Chance, beim winterlichen Einkaufsbummel durch die Kaufhäuser nicht ins Schwitzen zu kommen. Doch für Menschen, denen ihr starkes Schwitzen unangenehm ist, gibt es eine Alternative zum schichtweisen Zwiebel-Look. Spezielle Antitranspirante, die sich durch einen erhöhten Anteil an Aluminiumsalzen auszeichnen, unterbinden dank der besonderen Komposition ihrer Inhaltsstoffe zuverlässig das extreme Schwitzen

Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 26.10.2010

Studie zu Familienplanung und Migration

BZgA und BMFSFJ stellen Studie zu Frauen mit türkischem und osteuropäischem Migrationshintergrund vor

Den Zusammenhang von Familienplanung und Migration zu untersuchen sowie den Informations- und Beratungsbedarf von Migrantinnen zu Themen wie Familienplanung und Verhütung festzustellen - das war das Ziel einer Studie, die die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) durchgeführt hat. Zentrales Ergebnis: Bildung verschiebt die Familiengründung nach hinten. Für die Studie wurden in Berlin, Stuttgart, Nürnberg und Oberhausen 1.674 Frauen mit türkischem und osteuropäischem Migrationshintergrund befragt, sowie 839 deutsche Frauen im Alter von 20 bis 44 Jahren. Die Ergebnisse werden heute (Dienstag) und morgen (Mittwoch) auf der Tagung "Frauen leben - Familienplanung und Migration" der BZgA zusammen mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) in Berlin vorgestellt.

Vorfreude auf die Winterzeit

So geht es gut gerüstet auf die Piste

(djd). Der Sommer 2010 zeigte sich nicht gerade von seiner schönsten Seite. Umso mehr freuen sich nun die Bundesbürger auf die Reize der kalten Jahreszeit. Zum Glück gelten die beliebtesten Wintersportziele in der Schweiz und in Österreich als schneesicher, so dass die Skifans auf ihre Kosten kommen werden.

Brotzeit für alle

Gemeinsames Essen ist gesund

(djd). Gemeinsame Mahlzeiten sind vor allem Familien mit Kindern wichtig. Das gemütliche Zusammensitzen fördert den Familienzusammenhalt und ist gesund. Untersuchungen haben gezeigt, dass man sich beim gemeinsamen Essen mehr Zeit lässt und ausgewogener ernährt. Eine gesunde Ernährung sollte nicht zu kalorienreich sein und den Körper mit allen wichtigen Nährstoffen versorgen. Empfehlenswert für eine kleine Zwischenmahlzeit oder ein leichtes Abendessen ist zum Beispiel eine Brotzeit mit einem Aufstrich auf Joghurtbasis, kombiniert mit ein paar Tomaten, etwas Gurke oder Obst.

Sich endlich wieder wohlfühlen

Auch im Winter kann starkes Schwitzen sichtbare Spuren hinterlassen

(djd). Mehrmals täglich duschen, immer wieder frische Blusen oder Oberhemden anziehen, unter den Achseln Stoffstücke in empfindliche Kleidungsstücke nähen und sich am Ende dennoch für unschöne Schweißflecken schämen: Das ist auf Dauer eine große Belastung. In der kalten Jahreszeit ist es fast noch unangenehmer als im Sommer. Denn wenn an heißen Tagen fast jeder heftig transpiriert, fällt man mit seinem Problem nicht allzu sehr auf. Antitranspirante sind in solch einer Situation dank ihrer spezifischen Zusammensetzung besonders effektiv und daher auch im Herbst und Winter willkommen. Sie enthalten Aluminiumsalze, die die Schweißdrüsen verschließen und so die Schweißbildung reduzieren können.

Wege aus der Stressfalle

Trotz Doppelbelastung gelassen durch den Alltag

Der Druck in unserer Gesellschaft wächst. Jedem Einzelnen wird in immer kürzeren Zeiträumen immer mehr abverlangt. Vor allem Frauen leiden aufgrund ihrer Doppelbelastung häufig massiv. Denn neben steigendem Stress im Job werden sie auch im Privatleben zunehmend gefordert. Oft haben sie das Gefühl, trotz größter Anstrengung den Anforderungen des Chefs und den Pflichten und Erwartungen in der Familie nicht genügen zu können. Herzrasen, Kopf- und Rückenschmerzen sowie Schlafstörungen und psychische Probleme können die möglichen Folgen von Ärger, Leistungsdruck und körperlicher Überanstrengung sein. Sogar die Anfälligkeit für Infekte kann durch Dauerstress erhöht werden.

Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

Donnerstag, 21. Oktober 2010, 10 bis 16 Uhr

Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

Sport: Kühlen erhöht die Leistung, extreme Kälte schadet

Mit extremer Kälte versuchen manche Profisportler, ihre Leistung zu steigern. Kältewesten und Eisbäder scheinen dabei tatsächlich etwas zu bringen. Von Kältekammern raten Experten jedoch ab: sie könnten womöglich sogar schaden.

Von Pete Smith

http://www.aerztezeitung.de/panorama/?sid=623060

EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"Darmerkrankungen\" am 14.10.2010

"Darmerkrankungen müssen rechtzeitig erkannt und therapiert werden"

Experteninterview zum Umgang mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) mit Dr. Stefanie Howaldt, Fachärztin für Innere Medizin in einer CED-Schwerpunktpraxis in Hamburg.

BERICHT EXPERTENTELEFON \"Darmerkrankungen\" am 14.10.2010

Chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wirksam begegnen

Raus aus dem Schub - rein ins Leben

Mit der S-Bahn fahren, Freunde treffen oder einkaufen gehen - vieles, was für die meisten Menschen alltäglich ist, ist für Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) eine Herausforderung. Denn ohne Behandlung lassen sich Colitis ulcerosa und Morbus Crohn im akuten Schub nur schwer kontrollieren. Andauernde Durchfälle und schmerzhafte Bauchkrämpfe kennzeichnen die beiden Krankheiten, die das Leben von rund 300.000 CED-Patienten in Deutschland maßgeblich bestimmen. Um nicht vom plötzlichen Stuhldrang überrascht zu werden, ziehen sich Betroffene häufig aus dem öffentlichen Leben zurück oder richten ihren Tagesablauf so ein, dass die nächste Toilette in erreichbarer Nähe bleibt. Welche Möglichkeiten in modernen Behandlungsmethoden stecken und wie verschiedene Therapiemaßnahmen den Krankheitsverlauf erleichtern können, das erklärten am 14. Oktober 2010 vier ausgewiesene Spezialisten an unserem Expertentelefon.

Am Telefon saßen für Sie:

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